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"Dann schlinge ich die Arme um mich und wiege mich ein bisschen vor und zurück. Denn ja, es tut weh. Es tut scheiße, verflucht scheiße weh. Immer noch. Immer wieder. Aber es wird weniger. Ob ich es glaube oder nicht. Und zum Glück muss ich nicht glauben. Ich muss nichts tun. Bloß dem Schmerz seinen Platz einräumen, ihn nehmen, wie er ist, und auf die Zeit hoffen. Sie wird es richten."