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Wir riechen irgendwie nach Desinfektionsmittel und gleichzeitig schäbig und alt. Einen unbeschreiblich warme Komposition aus Natur, Zeit, Genen und all dem, was sie aus uns gemacht haben. Es riecht ein wenig wie der Mittelwert zwischen der hellen und der dunklen Seite der Macht. Ein Tropfen süßlich duftendes Blut, ein bisschen wie Moschus, nach Magnolie, nicht nach Rosen, nach Endorphin-beladenem Schweiß. Eine bitterweiche Strenge auf ihrem hedonistischem Höhepunkt und in voller Blüte. Unser Duft. Der Geruch nach pochenden Herzen. Unser Fingerabdruck aus Pheromonen.