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jeder Leser muss ihn sich selbst erlesen (den Roman), genau so, wie jeder Betrachter einer Fotographie sein "punctum" suchen muss, das in ihm Welten erweckt. Nicht die Welt des Wissens, der Macht, der Pose, sondern die Welt des Details, an dem unser eigenes Leben hängt. Hilflos, belanglos. Aber eben: unser Leben.