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Setze dich einfach unter einen Baum. 
Es weht ein Lüftchen, und das Laub raschelt im Baum. Der Wind streichelt dich, umweht dich, geht vorbei. Aber lass ihn nicht einfach so an dir vorbeigehen, sondern gestatte ihm, in dich einzudringen und durch dich hindurch zu wehen. Schließe einfach deine Augen, und während der Wind durch den Baum streicht und das Rauschen seiner Blätter zu hören ist, empfinde dich selbst als den Baum, offen, und der Wind weht durch dich hindurch - nicht an dir entlang, sondern direkt durch dich hindurch. 

                                                                                OSHO Setze dich einfach unter einen Baum. Es weht ein Lüftchen, und das Laub raschelt im Baum. Der Wind streichelt dich, umweht dich, geht vorbei. Aber lass ihn nicht einfach so an dir vorbeigehen, sondern gestatte ihm, in dich einzudringen und durch dich hindurch zu wehen. Schließe einfach deine Augen, und während der Wind durch den Baum streicht und das Rauschen seiner Blätter zu hören ist, empfinde dich selbst als den Baum, offen, und der Wind weht durch dich hindurch - nicht an dir entlang, sondern direkt durch dich hindurch. OSHO
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